Archiv: Berichte und Bilder

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Unsere Augustfeier – Klein aber Fein
Dieses Jahr ist alles anders!

Die Corona-Verordnungen wurden gelockert und der Vorstand konnte – guten Gewissens – zur „Augustfeier“ ins Wanderheim Eninger Weide einladen. Neun Personen haben die Einladung angenommen und sie wurden nicht enttäuscht.

Nach der Begrüßung durch die Präsidentin Ilse Brillinger offerierte der Verein ein Glas Sekt und wir konnten so im Nachhinein auf den 140. Geburtstag unseres Vereins anstoßen.

Als Überraschung konnte jeder Teilnehmer das diesjährige „Augustabzeichen“ an seinem Platz finden.
Nun haben uns Verena und Jürgen (Akkordeon und Klarinette) mit hervorragender Musik unterhalten – wir alle haben es genossen. Und der Küchenmannschaft ging die Arbeit viel leichter von der Hand!
Der Wirt, Heiner Engelhardt, hat uns mit seiner Mannschaft ein tolles Menue zubereitet. Das ausgemachte „Salädle“ war ein Salat vom feinsten, der Kalbstafelspitz mit Kartoffelgratin, Nüdeli und Gemüse war ein Gedicht.

Zwischendurch wurden wir immer wieder musikalisch unterhalten. Und die Gespräche untereinander waren sehr angeregt.

Unsere Präsidentin hat es auch geschafft, dass wir die Ansprache der Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga an die Auslandsschweizer hören konnten und auch die Nationalhymne – gespielt und gesungen. Es war sehr schön!
In diesem Rahmen fand auch die diesjährige Mitgliederehrung statt – Susanne und Günter Bahnmüller konnten für 25-jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einer Flasche Wein (Wein gab es nur für Anwesende) geehrt werden.

Anschließend haben wir uns das Dessert – Panna cotta mit roter Beerengrütze – redlich verdient.

Bei angeregten Gesprächen und guter Musik saßen wir noch gemütlich beisammen und es war schon leicht dunkel, als wir uns auf den Heimweg gemacht haben.

Durch diese Veranstaltung haben wir wieder ein klein wenig Normalität in unser Vereinsleben gebracht. Wir waren uns alle einig, dass es eine gelungene Veranstaltung war und freuen uns schon auf die „Augustfeier 2021“ im Wanderheim Eninger Weide.

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Impressionen vom Besenbesuch

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Reutlingen entdecken ...

Am Samstag, den 21. September trafen sich 17 Mitglieder – jeglichen Alters – zu einer historischen Stadtführung durch Reutlingen. Nachdem wir unsere Stadtführerin Elke über den Schweizerverein etwas aufgeklärt hatten, ging es los.

Über die Katharinenstraße ging es zum Brunnen beim Lachenmann/Knödler, wo eine Flaschenpost gefunden wurde, dann weiter zum Tübinger Tor und danach in den Heimatgarten. Unterwegs hörten wir immer wieder spannende Geschichten, z.B. über den Stadtbrand, die Hexenverbrennung, den Kriegen, von Kaisern, Königen und Herzögen, von den Zünften und vieles mehr.


Weiter ging es über die Kapelle im Heimatmuseum und dem List-Gymnasium zur Stadtmauer bei der Jos-Weiß-Schule. Wer von uns wusste, dass es in dem Turm zu früheren Zeiten ein Eislager gab?
An der Stadtmauer vorbei ging es zur "Engsten Straße der Welt" – und alle kamen durch! Der Schlusspunkt der Führung war die Marienkirche. Wir hätten unserer Stadtführerin noch viel länger zuhören können! Aber vielleicht treffen wir uns ja einmal wieder zu einer anderen Themenführung.


Für uns ging es dann noch ins Cafe Sommer, wo wir den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen konnten.

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Bundesfeier 2019

Bei wunderbarem Sommerwetter feierten wir am 20. Juli unseren Nationalfeiertag beim Wanderheim des Schwäbischen Albvereins auf der Eninger Weide.
Bei leckeren, hausgemachten Kuchen kam man schnell untereinander und mit den Freunden der Schweizergesellschaften Pforzheim und Stuttgart ins Gespräch.

Es war sehr schön, dass Herr Konsul Grütter die gute Tradition aufrecht gehalten hat und uns zum Apéro mit einem Glas Schweizer Wein begrüßt hat.
Die Zeit bis zum Abendessen konnte man sich mit einem kleinen Spaziergang beim Oberen Stausee vertreiben und die Kinder ließen es sich auf dem tollen Spielplatz gut gehen.

Mit einem herrlichen Salatbuffet, zartem Fleisch aus dem Rohr und verschiedenen Beilagen wurden wir vom Wirtepaar Engelhart mit Team verwöhnt.
Die Alphornbläser haben uns mit ihrem Spiel immer wieder sehr gut unterhalten. An einem entfachten Feuer lauschten wir der Ansprache von Bundespräsident Ueli Maurer an die Auslandsschweizer zum 1. August. Wir hörten die schweizerische und die deutsche Nationalhymne und es durfte selbstverständlich mitgesungen werden.

Gegen später wurde der große Topf übers Feuer gehängt und die Schweizergesellschaft Stuttgart hatte wieder das obligatorische Käse- fondue spendiert, bei dem jeder herzhaft zugreifen konnte.
Zufrieden trennte man sich bei zunehmender Dunkelheit.
Fazit: Es war ein rundum gelungenes Fest!

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Weihnachtsfeier 1. Advent 2014

Samichlaus hat sich entschuldigt …

Die Präsidentin konnte zur Weihnachtsfeier zahlreiche Mitglieder und Gäste in unserm Vereinslokal begrüßen. Es gab wie immer Kaffee und Gutzli im festlich geschmückten Saal.
An und für sich hatte der Samichlaus sein Kommen zugesagt, doch der Streik der Deutschen Bahn kam dazwischen. Zum Glück bestehen gute Verbindungen zum schwäbischen Nikolaus, der in dieser Notsituation gerne für seinen Schweizer Kollegen einsprang. Zwar fehlte so das Schwyzerdütsch aber das Schwäbische ist für uns Auslandschweizer in Reutlingen keine Fremdsprache.
Als der Nikolaus an die Tür klopfte und mit Glocke, großem Sack und Rute eintrat, wurde es den Kindern doch ein wenig mulmig zu Mute. Hatten sie ein Verslein, Lied oder Musikstück parat? Was wusste der Nikolaus über sie? Um den Kindern die Furcht zu nehmen, legte der Nikolaus die Rute gleich beiseite und erklärte, dass sie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten sei. Aber, in seinem großen Buch war doch das eine oder andere über jedes Kinder vermerkt. Natürlich beschenkte er die 6 Kinder im Alter von 1 bis 12 Jahren aus seinem Jutesack, von den klassischen Globibüchern bis zu einem Set mit Backförmchen.

Den musikalischen Part übernahmen Frau D. Walz und ihr Sohn Quentin mit ihrem Geigenspiel. Unsere Gesangsbemühungen bekamen dadurch eine ganz andere Qualität.

Nach dem obligaten Abendessen saßen wir noch lange gemütlich zusammen.

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Weihnachtsfeier im „Sammy’s“ Samstag, 8. Dezember

Der Samichlaus war da …

Bei unserer traditionellen Weihnachtsfeier konnte die Präsidentin, Ilse Brillinger, zahlreiche Mitglieder und Gäste des Schweizervereins begrüßen.

Im weihnachtlich geschmückten Nebenzimmer unseres früheren Vereinslokals „Omnibusbahnhof“ – jetzt „Sammy’s“ ließen wir uns den Kaffee und die Guetsli schmecken.

Wir alle waren sehr gespannt, ob der Samichlaus uns denn auch findet; aber er hat ja das Lokal von früher her noch gut in Erinnerung gehabt und plötzlich war er da!

Der Samichlaus hat sich sehr gefreut, dass er drei Kinder begrüßen konnte. Und was er alles über die Kinder wusste … Mit einem Vers oder einem Musikstück ließ er sich erweichen und holte für jedes Kind ein Päckchen aus seinem Sack. Und sogar für die Vorstandsmitglieder hatte er Geschenke dabei – doch um einen Vers kam niemand herum.

Auch die Großen kamen nicht zu kurz: Ein Päckchen – voll mit „Ragusa“ – war kurz zuvor bei der Präsidentin angekommen und so bekam jeder etwas davon ab.

Mit Geigenbeleitung sangen wir noch ein gemeinsames Lied und danach machte sich der Samichlaus wieder auf den Weg.

Wir saßen noch eine ganze Weile beisammen, haben uns das Essen schmecken lassen und uns bestens unterhalten.

Ganz herzlichen Dank an den Samichlaus fürs Kommen und an Ilse Brillinger für die gute Vorbereitung – wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

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Mit Hilfe der Mama

Was ist da wohl drin?

Auch die Präsidentin musste einenVers aufsagen

Jetzt ist alles wieder gut



Ausflug ins Elsass zum Schiffshebewerk St. Louis Arzviller am Samstag, 25. August 2012.

Archimedisches Prinzip im Grossen

Das Schiffshebewerk in Arzviller in Lothringen war das Ziel eines Tagesausflug des Schweizervereins Helvetia Reutlingen. Seit 1969 wurden Lastkähne, die zwischen Straßburg und Paris auf dem Rhein-Marne-Kanal  verkehrten, mittels eines Schrägaufzugs um 44 Meter angehoben und damit 17 Schleusen ersetzt und ein Tag Schifffahrt eingespart. Dieses technische Bauwerk ist ziemlich einmalig in Europa, nur in Belgien und Russland existierten zwei ähnliche Anlagen. Das dabei verwendete Prinzip von zwei miteinander durch Stahlseilen verbundenen gleichgrossen Wassertröge, in die die Schiffe einfahren und nach dem Archimedischen Prinzip entsprechend ihrem Gewicht Wasser verdrängen, ist simpel und deshalb genial. Die beiden Tröge sind also zuerst  gleichschwer. Der Trog für die Talfahrt wird nun mit Wasser etwas schwerer gemacht als der Trog für die Bergfahrt.Dieses reicht aus, um die Schiffe auf das neue Niveau zu bringen. Der Energieaufwand für den Transport der Schiffe ist minimal, passt an sich in unsere ökologischen Bestrebungen. Leider nahm die Zahl der beförderten Lastkähne in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich ab , da diese immer grösser wurden und damit nicht mehr in die Tröge passten. Ein Glücksfall war, dass Freizeitkäpitäne dieses Defizit  ausgleichen und so für den Erhalt dieses technischen Wunderwerks sorgen. Dass in dem nahe gelegenen Saverne,das zum Elsaß gehört, eine  Marina ist ,in der man Schiffe aller Grössen chartern kann, hat sicherlich auch mitbeigetragen.
Nachdem wir die Talfahrt,die Strecke bis zur ersten Schleuse der Zorn(so heißt das Flüsschen!)und die Bergfahrt  gut überstanden hatten, war ein Tässchen Kaffee und der schwäbische Hefenkranz nicht nur bei den Mitgliedern sehr willkommen! So viele Interessierte wünscht man sich auch sonst.

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Ein eindrückliches Erlebnis

ImFachwerkstädtchen Saverne gab es die Mittagspause

Auch unterwegs wurden wir gut verpflegt


Stocherkahn-Ausflug auf dem Necker in Tübingen,
26. Juni 2012

Impressionen

Voller Erwartung beim Landesteg

Unterwegs mit guter Laune

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Auch mal selber versuchen

Nach dem Ausflug im Casino


Besuch im Biosphärenreservat, 2. Juni 2012

Biosphärenreservat – ehemaligen Truppenübungsplatz (TrÜP) Münsingen

Unsere Präsidentin Ilse Brillinger hat mit der Fa. Omnibus-Vöhringer eine Fahrt ins Biosphärenreservat – genauer gesagt – zum ehemaligen Truppenübungsplatz (TrÜP) Münsingen organisiert.
Unser TrÜP-Guide – Frau Tittor – informierte uns zu Beginn über das gesamte Reservat, das mehr als 85 Hektar Fläche umfasst.  Das Kerngebiet ist der ehemalige TrÜP Münsingen. Dieser wurde bereits 1895 eingerichtet und ab dem Jahr 1937 nach Westen erweitert. Dieser Erweiterung fiel auch das Dorf Gruorn zum Opfer, obwohl dort guter Boden für die Bewirtschaftung durch die Bauern vorhanden war. Die um den TrÜP liegenden Gemeinden mussten schon 1895 große Flächen ihrer Markung abgeben und wurden 1937 nochmals geschröpft. So wurde der nun 6700 Hektar große Bereich im Jahr 1942 zum gemeindefreien Heeresgutsbezirk erklärt. Nach Ende des zweiten Weltkrieges kam er unter die Herrschaft der Französischen Armee.

Als erstes Ziel fuhr der Bus mit 13 Schweizern und 20 anderen Gästen zum „Alten Lager“. Das waren die „Kasernen“, nicht zu vergleichen mit den heutigen Verhältnissen. Dafür waren ein großes Postgebäude und ein Casino vorhanden.
Da früher die Motorisierung noch wenig fortgeschritten war, gab es im alten Lager viele Pferdeställe. Besonders im „gemeindefreien Gebiet“ Breithülen wurden die Pferde untergestellt und versorgt.
Bei der anschließenden Fahrt beeindruckte vor allem die parkartige Weidelandschaft.
Sie konnte erhalten werden, weil die militärische Nutzung den Bau von Siedlungen und Straßen verhinderte und auch keine  Flurbereinigung oder intensive Bewirtschaftung zuließ. Wesentlichen Anteil daran hatte und hat heute noch die Beweidung durch die Schafherden. Diese war auch in der Zeit der militärischen Nutzung möglich und notwendig. Die Schafe konnten von 16.00 bis 21.00 Uhr auf dem TrÜP die Wiesen „abmähen“, denn in dieser Zeit war Schießpause.

Es war eindrucksvoll welche „Aufrüstung“ der Platz immer wieder erfuhr. Kein Wunder, dass viele Nationen (auch aus dem Osten) ihre Truppen auf diesem Gelände trainieren ließen. Die verschiedenen Schießbahnen waren für unterschiedliche Waffengattungen – von den Handgranaten über Panzerfäuste bis zur Luftwaffe - eingerichtet.
Vor der Mittagspause brachte uns der Bus zum Turm B3, dem Beobachtungsturm bei Heroldstatt. Nur wenige trauten sich den Aufstieg auf den 30 Meter hohen Stahlgitterturm, der bis zu 30 cm schwankt. Sie wurden zwar nicht mit Alpensicht , aber mit guter Rundumsicht belohnt. Sie ging vom Osten (Scharpfsche Mühle bei Ulm) über den Norden (Polizeifunkturm Aufhausen) bis in den Süden (zum Bussen).
Nach dieser „Kletterei“ konnten wir bei Schafhalter Allgaier unser Mittagessen auswählen - von der Roten Wurst bis zu Lammbraten mit Spätzle und Salat reichte die Karte.

Den Abschluss bildete die Fahrt zum ehemaligen Dorf Gruorn. Ein Verein hat dafür gesorgt, dass Kirche und Schulhaus wieder aufgebaut wurden. In der Kirche sind Bilder vor der Räumung und nach dem Krieg ausgestellt. Es ist eine beeindruckende Dokumentation.
Einen Vorteil hatte der Truppenübungsplatz auf jeden Fall: Ohne ihn gäbe es heute wohl kaum ein Biosphärenreservat.
Nach einer Fahrt durchs Lautertal konnten wir in Gundelfingen noch Kaffee und Kuchen genießen, bevor es wieder auf die Heimfahrt ging.

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Wir lauschen den interessanten Ausführungen von Frau Tittor

Beim Schulhaus Gruorn

Mittagessen in gemütlicher Stimmung

Die Landschaft des Biosphärenreservat


Mutscheln, 10. Januar 2012

Der Wächter bläst vom Turm

Das Mutscheln am Donnerstag nach Dreikönig wird seit mehreren hundert Jahren in Reutlingen zelebriert.

Eines der gebräuchlichen Würfelspiele heißt „Der Wächter bläst vom Turm“. Hierbei ist nicht nur Glück gefragt, sondern auch starke Puste. Zuerst schüttelt der Spieler den Würfelbecher und stellt ihn umgedreht auf den Tisch, sodass er die Anzahl der Augen auf dem Würfel nicht sehen kann. Oben drauf wird dann der zweite Würfel gelegt. Bevor der Spieler versucht, diesen herunter zu pusten, muss er ankündigen: „Der Wächter bläst vom Turm!“. Die Augen auf beiden Würfeln werden miteinander multipliziert und dem Spieler gutgeschrieben, vorausgesetzt er hat die entscheidende Ankündigung nicht vergessen und konnte den Würfel herunter blasen. Die Mitspieler versuchen, den Spieler so zu beeinflus-sen, dass er entweder die Ankündigung vergisst oder bei Blasen versagt. Besonders erfolg-reich ist es, den Spieler zum Lachen zu bringen. Die Sieger erhalten als Preis eine Mutschel.

Bei den Mitgliedern des Schweizervereins „Helvetia“ Reutlingen ging es am 12. Jan., unserem Mutschelabend, hoch her,wie man auf den Bildern sieht. Es wurde viel gelacht. Am Ende war jeder Sieger und durfte seine Mutschel mit nach Hause nehmen. Präsidentin Ilse Brillinger freute sich, einige Neulinge begrüßen zu können.

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Reutlinger Mutschel

Die Reutlinger Mutschel ist ein mürbes Weißbrotgebäck. In der Mitte: eine stilisierte Achalm, der Reutlinger Hausberg und auf den Zacken, die Handwerkszünfte.

Beim mutschenl